14.06.24
Bei Jocado ist es derzeit ungemütlich: Irgendwelche Staaten wollten endlich die Wahrheit wissen, sodass die Inhaberin mit 7 Klagen herausgerückt ist. Hoffentlich werden diese effizient bearbeitet.
Trotzdem können Sie Gedichtliebe.de beauftragen!
06.06.24
Materialien zum Romantik-Schaffen
Stella-Nova: https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/stella-nova-100.html
Vulkanausbruch in Island: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/island-vulkanausbruch-114.html
04.06.24
Abschiedsgedicht für Ihre Kollegen gesucht? Gedichtliebe.de schreibt es für Sie!
https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/nine-to-five/buerokolumne-die-richtigen-abschiedsworte-19755607.html
02.06.24
Eine Geschichte, damit Sie sich leichter an mich herantrauen
Irgendjemand meint gerade wohl, ich müsse darüber sprechen, dass Leute wohl aus dem Autobereich sich gewünscht haben, mich zu frustrieren, aber so schlimm finde ich das irgendwie nicht, bzw. es kann alles auch zufällig so gekommen sein (dass derjenige sich bei mir zu blöd vorkam). Aber es hätte auch alles extra so angelegt sein können (als Mobbing mit der Hoffnung darauf, ich würde endgültig enttäuscht sein vom Leben wegen so einer harmlosen Sache). Der Mann drängelte sich, als ich im Internet eine Anzeige schaltete, vor. Erst wollte ich ihm keine Chance geben. Von seiner Art her zu schreiben, wirkte es teils gruselig, teils unbeholfen. Ich las zuvor einmal etwas im Internet darüber, wie Leute beschlossen hatten, eine Frau zu mobben und dies eskalierte.
Man hätte in diesen Mann komische Sachen reininterpretieren können: Es hätte sich auch ein Mobbing anderer Personen in seinem Handeln verstecken können. Aber im Endeffekt kann man ihm nichts nachweisen, und er hat sich einfach nicht mehr gemeldet, ohne dass es etwas bedeuten muss.
Wer ihn mit den bösesten Augen gesehen hätte, hätte sagen können, sein Reden würde Dokumente verstorbener Menschen aus meiner Familie ranzoomen. Er triggerte mit seinen Aktionen im Internet, die für mich eben sichtbar gewesen sind, Gedanken an ganz alte Sachen aus den 90ern.
Was aufgefallen ist: Neulich meldete sich jemand mit dem Fakenamen, den dieser Typ im Internet benutzte und verhielt sich ähnlich suspekt. Ich schrieb dann nicht mehr zurück.
Nun bin ich eben in einer ganz anderen Situation anzutreffen. Je nach Lebenssituation können die bestimmte Menschen gefährlich sein.
Immun macht man sich gegen solche Attacken jedenfalls, indem man eine eigene Meinung bekennt, wie man zu bestimmten Themen steht.
Kann schon sein, dass Leute in München angesichts mancher Dokumente wie Trauschein (zerrüttete Ehe) darauf gewartet haben, dass ich mein Leben freiwillig beendigen möchte.
Doch die Lage hat sich zwischenzeitlich wesentlich verändert, und mit 4 Klagen bastle ich weiter an Gerechtigkeit und System-Authentizität meiner Identität.
Und am Schluss kommt ein malwarebefallener LKW-FS, der sich verlaufen hat, nachdem meine Katze ihn sich geschnappt hat, bei mir raus, und ich sage ihm, was er getan hat.
Nachdem ich dem Bundestag mitgeteilt habe, wie sich Führerscheine in ihrer Wörtlichkeit zweckentfremden lassen (siehe Germanist.org), wird einem ein solcher Lappen wohl nachgeworfen.
Dann hoffen wir mal, dass jetzt die große Novelle kommt!
Die ganze Sache zeigt: Sich unsinnig zu verknallen, bringt nicht gleich den Tod.
Dann sind wohl die Leute, die jemanden gern mobben wollten, traurig.