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Schaem dich nie zu Tode! Wenn dir eingeredet wird, du muesstest dich zu sehr schaemen, um leben zu duerfen, ist der Papst am Werk!

Ist ein Mann jung und weiss noch nichts ueber Datenschutz-Sachen – so sehr du auch mit deiner technischen Bildung angeben kannst,

holt er sich gern ueber Skype Frauen gegenueber einen runter, zeigt seinen blanken Penis – „you see it at a glance, the Glans“…

In diesem Kontext haelt man den Strammsteher fuer ein Meeresungeheuer, und alles ist nur noch zum Lachen da – ein Selbstironie-Test vielleicht, wie ihn sich Psychologen wuenschen, nachdem vielen aufgefallen ist, dass so viele „Ego-Typen“ unterwegs sind?

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„Da fehlt der Orgasmus“ – bitte vereinheitlicht den Sex nicht und hindert niemanden am Orgasmus! (Gedicht)

Nimmt irgendjemand Sex bestimmter Personen als Basis dafuer, wie Sex fuer alle sein sollte, dann macht er grundlegend etwas falsch:

Jeder Mensch ist sexuell anders veranlagt, und Beziehungen fallen in ihrer Intensität unterschiedlich aus: mal exzessiv, mal halb.

Auch haben Leute schon aufgrund juristischer Sachen nicht immer die Moeglichkeit, ihre Sexualität so zu geniessen, wie es im Optimalfall waere.

Deshalb halte dich bei dem Thema raus – ausser, die Leute kommen explizit damit auf dich zu. Dann hast du diese Ehre.

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„Mit Musikkonsum darf man nicht so hoch raufkommen“, dachte sich jemand – und: „Mit Musikverzicht kann ich als Vielfachklägerin gut leben“, denkt sich eine andere Person

Du kannst in Musik im Stillen reininterpretieren, was du willst. Damit müssen Künstler leben!
All das zu analysieren – zu widerlich wär’s bestimmt, wenn man all die Gedanken liest, wonach Leute beim Hören von Musik in Träumen streben.
Manch Musik wird eine Person provozieren:
Sie wird sich unwohl fühlen damit oder sich zum Gelächter anderer dafür genieren.

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Nicht jeder Mensch will wie die Leute in der Bravo dargestellt werden – wenn dann müsst ihr das schon bei allen machen (auch bei Bundeskanzler und so) (Gedicht)

Du siehst jemanden im Büro,

doch folgendes mag keiner so:

Wie in der Bravo soll man sich mit 1. Geschlechtspartner präsentier’n.

Manche sind so stolz darauf, dass sie ihn geheiratet haben, doch die meisten würden sich geniern.

 

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Sozialpädagogen bzw. Gesprächspartner helfen nicht gegen Armut und gegen dadurch gestohlene Lebenszeit! (Gedicht)

„Reden“ hilft bei jemandem mit leerem Geldbeutel nicht.

Das bringt einen nicht vorwärts – so sag ich’s dir ins Gesicht!

Hast du in der Konsequenz von Behördendummheit kein Geld und wirst sogar deshalb für Aufträge abgelehnt, dann fehlen einfach nur Moneten – nur das!

Auch Kuscheln und alles andere macht mit vielen Schulden, mangelndem Polster für Marketing und dem Gefühl gestohlener Lebenszeit weniger Spaß.

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„Gebrochener Penis“-Geschichten: Behutsamkeitstipp für den Sex (Gedicht)

Im Bierzelt und so hört man Männer klagen:

Ihr Sexualleben war teils nicht zu vertragen:

Ne Frau war für ihren Geschmack zu stürmisch nun –

ne Arzthelferin war’s, die zu D-Mark-Zeiten schon dem Penis Bruch sollt‘ tun.

 

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Wie romantisch! Du musst klagen, wenn das in einem Land nicht möglich ist (Gedicht)

Manche Leute beklagen sich, Beziehungen würde es an Romantik fehlen.

Dies ist aber glatt noch untertrieben: In manchen Leben wird es in Situationen ums bloße Überleben gehen.

Man ist arm, wird in vielen Punkten missverstanden.

Vermögen, Kapital sind aufgrund noch zu diskutierender Vorfälle nicht mehr vorhanden.

 

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Vom eigenen Mund nicht wahnsinnig werden (Gedicht)

Irgendjemand hat aufgezeichnet, was – Männer, Speisen, Drinks – du in deinem Leben im Mund gehabt hast.

An solche Sachen denkt man lieber nicht – sondern an den Ist-Zustand. Sorg‘ dafür, dass du oder jemand anderes diesen nicht hasst.

Funktionieren die Zähne schmerzfrei? Enthält dein Mund keine übertragbaren Krankheitserreger? Riecht dein Atem gut?

Sind keine „bösen“ Füllungen in den Zähnen? Auch, wenn du manch Mistkerl einen geblasen hast in deinem Leben – habe Mut!

 

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„Wos kost du“ – ist eine Frau 39, wird sie wohl mit irgendeinem Präsidenten verwechselt (Gedicht)

Wenn eine Frau in meinem Alter (39) von irgendeinem Automaten dauernd die Frage „Wos kost du?“ hört,

denkt sie, es wäre auf den Bundeskanzler oder so bezogen.

Die Frage: „Bist du noch zu haben?“ oder andere Anmachen war ich aus dem tiefsten bayerischen Dorf gewöhnt als Teenie – wie es sich gehört.

Später lief auf der Straße kaum etwas – man lernte sich im Internet kennen, hat für den Besuch dieser Person die Ordnung in dem Raum noch rasch hingebogen.

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„Scheiden-Umverteilung“ – welche verrückten Ideen manche Großstädter haben (Gedicht)

Treue Menschen sind von den Ideen irgendwelcher Großstädter schockiert:

Als würde es sich bei nem Geschlechtorgan bzw. der Psyche einer Person um ne Ware wie Kartoffelsuppe handeln, die man auch jemand anderem ausschöpfen kann, ohne dass man sich blamiert!

Auch, wenn kein Trauschein abgeschlossen wurd‘,

bestehen das Ideal und die strikte Einhalten von Treue – von Sternzeichen zu Sternzeichen unterschiedlich. Jeder Wohlwollende findet’s gut!