Veröffentlicht am

Bei manchen Sachen sollte man nicht nach etwas Neuem fragen – und wie harmlose Wörter als unbeabsichtigte Trigger wirken und Leute auf dem falschen Fuß erwischt werden (Gedicht)

Fragt dich jemand nach einem Kontakt, der bei dir Eintagsfliege gewesen ist und aufgrund seiner merkwürdigen Voreinstellung Grab-Lebenszeichen deiner Familie und uralte andere Daten wie jüngere Versionen Verwandter getriggert hat,
kannst du nur passen.
Aber erinnert dich dann der Gesichtsausdruck deiner Kätzin an seinen Ausdruck „Gemeinsam pervers werden“, und lässt du sie dann nach deiner FS-Abgabe in Leipzig frei laufen, entführt sie vielleicht seinen Führerschein (und er wirkt damit weltumarmend und noch unbeholfener), und er wird sie dafür hassen.

Aus manchen US-Filmen kennst du Szenen, in denen Leute zu bösen Taten provoziert werden.
So ähnlich wirkt die Ortserwähnung „Am Hart“, wenn du sie in den falschen Kontext setzt, Papa sich für seine Pornos schämt – oder es triggert zum Nacktvorzeigen Männer auf Erden.

Nicht wundern – ich bin selbst erstaunt, wozu meine FS-Abgabe, bei dessen letzter Nutzung noch meine 2007 gestorbene Oma mithalten kann, führt (siehe dieser Post:

Ähnlicher Wahnsinn über einen anderen LKW-Fahrer von 2002 (und mein Ex-Mann, ein Afrikaner, sagte einmal so schön „Alles zusammen gesehen“):

https://gedichtliebe.de/wie-schoen-man-den-hals-kuessen-kann-doch-oeffentlich-darf-mans-ueber-denjenigen-nicht-sagen-ausser-wenn-man-das-gefuehl-hat-dass-man-vielleicht-sein-leben-damit-retten-kann-ge/
Es ist alles zugleich zum Schreien komisch und zum Heulen.