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„Mei bist du gemein“ oder „Buia-bäs“ – ungewollte Pech-Magneten

Der eigentlich als Spaß gemeinte Pech-Magnet für die Tochter

„Mei bist du gemein“ – dieses Lied sang meine Mutter in den 80ern gern.

Irgendjemand (der vielleicht gar nicht mehr lebt) hat sich das Lied wohl gemerkt; dies hielt fiese Kerle nicht fern.

Manche alten Dinge ziehen Situationen in der Gegenwart magisch an –

ne Sache, die man vielleicht nur durchs Auswandern ändern kann.

Der eigentlich als Spaß gemeinte Pech-Magnet für die Mutter

Um meine Mutter zu foppen, erfand ich als Kind das „Buia-bäs“ –

das ist kein französisches Wort, sondern bayerisch-stämmiger Käs.

Manchmal ärgert man Eltern, ohne das eigentlich zu wollen,

denn manchmal hat man schlicht Pech, sodass man nicht gehen kann in die Vollen.

 

Bild von Dmitriy auf Pixabay