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Wenn sich ein Paar nicht mehr Liebe machen traut, weil jemand schaut und glaubt, dass sie den Namen eines Juristen namens „Fricke“ als Aufforderung: „Ficke!“ (Nach dem Motto – wie es sich beim Lektorat nebenan anbieten könnte: „Falsch geschrieben“) verstanden hätten (Gedicht)

Ein Paar lebt im Homeoffice, hat aufgrund zahlreicher Versuche von Leuten, sie reinzulegen, viel mit staatlichen Stellen zu tun.
Das ist kein Grund, deren Bewegungsprofil aufzuzeichnen nun!
Witzig ist’s für manchen vielleicht,
Streiche zu spielen, weil der Anwalt (den sie früher kannte) ist reich:

Er fährt gern mit dem Schiff,
kennt bestimmt Teenie-Filme mit lustiger Musik – die kenn auch ich.
Schießt euch nicht auf Leute ein:
Lasst sie einfach glücklich sein!

Ich denke nicht, dass da ein Rechtsanwalt böse sein würde – auch, wenn viele vielleicht von diesem Gedicht empört sind. Jeder Anwalt wünscht sich doch eine fröhliche, lockere Welt.
Und genauso wenig, wie ein Arzt ein Mörder werden soll im dümmsten Moment, soll auch ein Anwalt sein gutes Image im Notfall ehemaliger Mitarbeiter verlieren.
Man kann also immer nur wiederholen: „Gesunder Menschenverstand (auch unter Einbeziehung des Denkens von Menschen aus anderen Ländern wie z. B. Afrika) kann nie schaden.“